Neopren-Bierfasshülle zum Kühlen

Kühlende Neoprenhülle für Bierfässer zum Kühlen und Frischhalten

Die Neopren-Kühlhülle für Fässer ist Ihr Verbündeter, um Bier und Getränke auf perfekter Temperatur zu halten. Nutzen Sie denselben Kaltwasser-Rücklauf der Eisklotz-Kühlmaschine, um das Fass auf die gleiche Temperatur wie die Ausschankleitung zu bringen. Ideal für den Ausschank über Zapfhahn, garantiert sie jedes Mal ein erfrischendes, köstliches Erlebnis. Eine kluge Investition für Hobbybrauer und Profis.

Neoprenhülle zum Kühlen von Bierfässern und zur Stabilisierung der Produkttemperatur zu jeder Zeit.

Hüllenmodelle für Fässer: KeyKeg 20 und 30 Liter sowie konventionelle 20- und 30-Liter-Edelstahlfässer.

Craft-Biere sind, da sie nicht pasteurisiert sind, wie ein leicht verderbliches Lebensmittel zu behandeln. Craft-Bier ist ein lebendiges Produkt, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie zum Beispiel:

- Licht (genauer gesagt UV-Strahlung)

- Die Temperatur

- Sauerstoff

Die gekühlte Neoprenhülle für Bierfässer ist eine praktische, tragbare Lösung zum Kühlen und Konservieren deiner Lieblingsbiere. Gefertigt aus hochwertigem, isolierendem Neopren hält diese Hülle die optimale Biertemperatur und garantiert jederzeit Frische und Geschmack. Ihr flexibles, anpassungsfähiges Design passt sich verschiedenen Fassgrößen an und ermöglicht eine einfache Montage und Demontage. Ideal für Outdoor-Events, Partys oder Treffen – die gekühlte Neoprenhülle bietet den Komfort, stets kühles Bier zur Hand zu haben, ohne zusätzliche Kühlgeräte zu benötigen.

LICHT

Im Englischen sagt man von einem durch Licht verdorbenen Bier, es sei “skunked”, und chemisch betrachtet entsteht für Interessierte die Verbindung 3-Methyl-2-buten-1-thiol durch eine Isomerisierungsreaktion. Diese Verbindung ist einer der Bestandteile der Flüssigkeit, die Stinktiere – auf Englisch skunks – versprühen und die für den charakteristischen unangenehmen Geruch und Geschmack verantwortlich ist.

Craft-Biere sollten an dunklen Orten, fern von grellem Neonlicht und vor allem vor Sonnenlicht gelagert werden. Dank der 5mm-Neoprenhülle wird nahezu 100 % der UV-Strahlung absorbiert, sodass das Bier von diesem unerwünschten Effekt nicht beeinträchtigt wird.

TEMPERATUR

Allgemein lässt sich sagen, dass sich mit jeder Temperaturerhöhung um 10 °C die Haltbarkeit des Bieres halbiert. Je nach Biersorte muss es bei unterschiedlichen Temperaturen gelagert werden. Bei hopfenbetonten Bieren (IPAs, APAs usw.) macht sich der Temperatureinfluss deutlich stärker bemerkbar, und sie können bei Temperaturen über 20 °C sehr schnell verderben.

Als Faustregel können wir die ideale Temperatur je nach Biersorte zwischen 10 °C und 15 °C einordnen, wobei 12 °C optimal sind. Bei dieser Temperatur werden die meisten bierabbauenden Reaktionen deaktiviert oder stark verlangsamt. Oberhalb dieser Temperatur verbinden sich Fettsäuren mit Sauerstoff (beim Anstechen des Fasses gelangt immer eine geringe Menge hinein) und bilden Stoffe, die den charakteristischen Geschmack nach Papier, Karton oder nassem Holz verursachen und unser Bier ruinieren.

Bei Bieren, denen wir zusätzlich CO2 zuführen, ist die Temperatur hingegen kritisch; ihr größter Feind sind Temperaturschwankungen. Dank der stabilen Temperatur durch die Hülle können wir korrekt gegendrücken, ohne dass das Bier über- oder unterkarbonisiert, und erhalten so ein Bier mit idealer Karbonisierung.

Die Neoprenhülle hilft uns, die Temperatur stabil und im geeigneten Bereich zu halten, um Qualitätsbier anbieten zu können.

Neoprenhülle mit 5 mm starker, hochdichter Wandstärke.

Mit professionellem, hochfestem Qualitätsreißverschluss.

Er verfügt über 9 Windungen Kühlrohr um das Fass (6 Meter Leitung).

Anschlüsse an den Kühlwasserschlauch mit 8mm-Edelstahl-Tülle.

Kein Stromverbrauch für den Kühler, wenn ein Ausgang der Rührwerksmotorpumpe genutzt wird.

Relative Luftfeuchtigkeit bis 80 % (bei höherer Feuchtigkeit besteht Kondensationsgefahr).

Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit unter 80 % gibt es keine Kondensation an der Hülle und kein Wasser um das Fass.

Da die Temperatur des Produkts im Inneren des Fasses stabil bleibt, können wir den CO2-Druck regulieren und so sowohl eine Überkarbonisierung als auch eine Entkarbonisierung des Produkts vermeiden.

Die ideale Temperatur für Bier liegt zwischen 10 °C und 15 °C, um seine Qualität zu erhalten (optimal sind 12 °C). Ab 17 °C beginnt ein nicht pasteurisiertes Bier seine zweite Gärung, und unter 9 °C besteht das Risiko einer Überkarbonisierung innerhalb von weniger als 24 Stunden.

Als Gebrauchsmuster und als Geschmacksmuster patentiertes Produkt.

Gebrauchsmuster-Patentnummer: P201700662

Designschutz-Registriernummer: 0526522

LABORTEST:

Bei einer Umgebungstemperatur von 30 °C wird ein Fass mit einer Produkttemperatur von 32 °C in die Hülle eingeführt, die an einen Ausgang der Pumpe des Rührmotors angeschlossen ist. Es wird Wasser mit 0 °C durch das Innere der Hülle zirkuliert, das mit einer Temperatur von 0,5 °C in die Wanne zurückfließt.

Nach 16 Betriebsstunden unter denselben Außenbedingungen stellen wir fest, dass die Temperatur im Fassinneren bei 17 °C liegt und das Rücklaufwasser zur Wanne 0,3 °C hat.

Nach 24 Stunden liegt die Temperatur im Inneren des Fasses bei 14º und das Rücklaufwasser in die Wanne bei 0,2º.

Nach 36 Betriebsstunden, basierend auf den mit den angegebenen Umgebungsbedingungen von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit erzielten Ergebnissen, stellen wir fest, dass wir die Innentemperatur des Fasses bei etwa 12 °C stabilisiert haben. Das Rücklaufwasser liegt bei 0,1 °C.